27. Januar 2024 Bundesrat beteiligte sich an der internationalen Gedenkkampagne #WeRemember

Foto: Bundesratsgebäude im Jahr 2023 mit Illumination #WeRemember

© Bundesrat l Sascha Radke

Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wurde die Fassade des Bundesratsgebäudes an der Leipziger Straße mit dem Schriftzug #WeRemember beleuchtet. Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig unterstützte die Kampagne mit einer Fotoaktion.

Anlass für das offizielle Gedenken ist die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz vor 79 Jahren.

Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig rief dazu auf, gemeinsam aktiv zu werden: "Wir dürfen nicht vergessen: Mit der Gedenkaktion #WeRemember erinnern wir am Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz an die sechs Millionen Opfer des Nationalsozialismus. Dieser Tag muss mehr denn je Anlass sein, für jüdisches Leben in Deutschland aufzustehen. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Fremdenfeindlichkeit. Es darf nicht sein, dass jüdische Kinder Angst haben auf die Straße zu gehen. ‚Nie wieder‘ ist jetzt.

Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig beteiligte sich an der Kampagne #WeRemember des World Jewish Congress

© Bundesrat | Steffen Kugler

Hochauflösendes Bild (jpeg, 3MB)

Weltweit sichtbares Zeichen

Als öffentliches Zeichen des Gedenkens erschien am 27. Januar 2024 eine Projektion des Schriftzugs „#WeRemember“ auf der Fassade des Bundesratsgebäudes. Zusammen mit anderen Institutionen in der EU und vielen Einzelpersonen beteiligte sich der Bundesrat damit an einer Kampagne des Jüdischen Weltkongresses (WJC) und der UNESCO.

Ziel der Aktion ist es, mit dem Posten von Fotos mit dem Schriftzug #WeRemember im Internet ein Zeichen gegen Antisemitismus und alle Formen von Völkermord, Hass und Fremdenfeindlichkeit zu setzen und zur Aufklärung über den Holocaust beizutragen. Bereits in den vorherigen Jahren nahm der Bundesrat an der Kampagne teil.

Weitere Informationen zur Kampagne #WeRemember:

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