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Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig reist am 28. Juli 2024 für zwei Tage zu den Olympischen Sommerspielen nach Paris. Auf dem Programm stehen der Besuch zweier Wettkämpfe sowie ein Treffen mit Sportlerinnen und Sportlern aus Deutschland im Olympischen Dorf.

Schwesig reist auf Einladung des Deutschen Olympischen Sportbundes in die französische Hauptstadt, um dort die deutschen Athletinnen und Athleten zu unterstützen. „Es ist eine große Ehre, die 16 Länder bei den Olympischen Spielen zu vertreten. In den kommenden zwei Wochen werden Sportlerinnen und Sportler aus allen Regionen Deutschlands um Medaillen kämpfen. Wir drücken ihnen allen die Daumen“, sagte die Bundesratspräsidentin im Vorfeld ihrer Reise.

Zur Entscheidung der Bundesregierung, eine deutsche Bewerbung um die Sommerspiele und Paralympics 2040 zu unterstützen, sagte Schwesig: „Das wäre ein großartiges Ereignis zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit.“

Gespräch mit französischem Amtskollegen

Im Vorfeld des Besuchs spricht die Bundesratspräsidentin mit ihrem französischen Amtskollegen, Senatspräsident Gérard Larcher. Themen sind neben den Olympischen Spielen und deren Einfluss auf die Gesellschaft die aktuelle politische Lage in Frankreich und die Auswirkungen der letzten Parlamentswahl auf die Arbeit des Senats.

Olympisches Dorf und zwei Wettkämpfe

Bei ihrem Parisaufenthalt besucht Schwesig am 28. Juli 2024 das Olympische Dorf und spricht dort mit Sportlerinnen und Sportlern aus Deutschland. Am Nachmittag steht der Besuch der Partie Deutschland-Spanien im Olympischen Hockey Turnier der Herren auf dem Programm. Am 29. Juli 2024 besucht Schwesig den Wettkampf des Springreitens der Vielseitigkeit.