16.02.2023

Vorsitz bleibt beim Saarland Anke Rehlinger ist neue Vorsitzende der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppe

Foto: Anke Rehlinger vor EU- und Französischer Flagge

Anke Rehlinger ist Vorsitzende der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppe

© Staatskanzlei Saarland l Fionn Große

Die saarländische Ministerpräsidentin und deutsch-französische Kulturbevollmächtigte Anke Rehlinger ist neue Vorsitzende der Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppe des Bundesrates.

"Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Ein starkes Europa lebt von der deutsch-französischen Freundschaft. Die Verständigung gehört vor allem in den Grenzregionen zum Alltag: Wir leben zusammen, wir arbeiten zusammen und wir gehören zusammen. Wo lange Zeit von Krieg zu Krieg die Schützengräber immer tiefer wurden, verbindet uns heute eine tiefe Freundschaft mit unseren französischen Nachbarinnen und Nachbarn. Freundschaften entstehen im Alltag, bei Begegnungen, beim Zusammensein", sagte Rehlinger aus Anlass ihrer Wahl.

Rehlinger folgt auf Hans

Zuletzt leitete das Gremium ihr Vorgänger Ministerpräsident Tobias Hans. Durch den Regierungswechsel im Saarland war der Vorsitz vakant geworden. Mit der Wahl von Rehlinger durch die Mitglieder der Vereinigung im Januar 2023 bleibt der Freundschaftsgruppenvorsitz weiterhin beim Saarland.

Treffen der Freundschaftsgruppen im Sommer

Die Freundschaftsgruppen von französischem Senat und Bundesrat werden sich im Juli für zwei Tage in Berlin treffen. Bei dieser ersten persönlichen Begegnung nach der Corona-Pandemie wird es unter anderem um eine mögliche vertiefte parlamentarische Zusammenarbeit der beiden Institutionen gehen.

Regelmäßiger Austausch

Die beiden Freundschaftsgruppen kommen in der Regel einmal jährlich zu einer mehrtägigen Tagung zusammen. Die Zusammentreffen finden abwechselnd in Deutschland und Frankreich statt.

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