04.11.2011

Benachteiligte Jugendliche weiter unterstützen

Der Bundesrat setzt sich für die Unterstützung benachteiligter Jugendlicher ein.

Mit einer heute gefassten Entschließung bittet er die Bundesregierung, die bisherigen Finanzierungsbedingungen der Programme der Initiative "Jugend stärken" unverändert zu lassen. Dies würde bewirken, dass die "Kompetenzagenturen" auch weiterhin aus Mitteln der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der Arbeitsförderung mit mindestens 20 Prozent der Gesamtkosten kofinanziert werden könnten.

Die "Kompetenzagenturen" unterstützen sozial benachteiligte und mehrfach beeinträchtigte Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf. Da die Agenturen bisher rund 77.000 Fälle betreut haben, ist die Weiterführung des Programms als wichtiger Baustein zu bewerten, so der Bundesrat.

Entschließung des Bundesrates zum Erhalt der Förderbedingungen der Programme "Schulverweigerung - Die 2. Chance" und "Kompetenzagenturen" im Rahmen der Initiative "JUGEND STÄRKEN" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Drucksache 586/11 (Beschluss)

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